Fantasy Counterpart Culture: Victoriana, Romantisierung und gelegentliche Drachen
Marie Brennan: The Memoirs of Lady Trent

Die letzten Bücher, die ich 2017 gelesen habe, waren die fünf Bände von Marie Brennans „The Memoirs of Lady Trent“-Reihe. Die Autorin lässt in diesen Büchern Isabella, die titelgebende Lady Trent, ihre Memoiren aufschreiben und darin von ihrem Leben erzählen. Und was ein Leben das ist!

Die letzten Bücher, die ich 2017 gelesen habe, waren die fünf Bände von Marie Brennans „The Memoirs of Lady Trent“-Reihe. Die Autorin lässt in diesen Büchern Isabella, die titelgebende Lady Trent, ihre Memoiren aufschreiben und darin von ihrem Leben erzählen. Und was ein Leben das ist!

Dies sind die Erinnerungen von Lady Trent, der herausragendsten und erfolgreichsten Drachenforscherin der Welt.
Einst war sie ein junges Mädchen, vernarrt in Bücher und lernbegierig. Sie trotzte den erstickenden Konventionen ihrer Zeit und setzte ihren guten Ruf, ihre Zukunft und ihre zarte Haut aufs Spiel, um ihre wissenschaftliche Neugier zu befriedigen.
Nun endlich liegt die wahre Geschichte dieser beispiellosen Pionierin vor. In ihren eigenen Worten berichtet Lady Trent über ihre aufregende Expedition in die Berge von Vystrana, wo sie die erste von vielen historischen Entdeckungen machte, die sie und die Welt für immer verändern sollten.

Deutsche Übersetzung von Band 1, erschienen im Cross Cult Verlag

In einer Welt, die unserer zur Zeit Queen Victorias nicht unähnlich ist, beschließt die junge Isabella, dass sie Naturforscherin werden möchte. Nein, nicht einfach nur Naturforscherin, sondern Drachenforscherin! Völlig unziemlich für eine Frau ihrer Zeit und ihres Stands und dass sie nicht in das recht fade Leben als Ehe- und Edelfrau hineingedrängt wird, verdankt sie eigentlich nur dem Zufall – und ihrem Bruder, der immer eine Schwachstelle für den Wissensdurst seiner Schwester hatte.

Eine Welt, die unserer nicht unähnlich ist. Denn Marie Brennan schafft hier eine Fantasy Counterpart Culture – bzw. nicht nur eine, ihre gesamte Welt ist ein Fantasy Counterpart der unseren. Das Land, in dem Isabella aufwächst, erinnert mit seinen Sitten und Gebräuchen doch sehr an ein viktorianisches Großbritannien – wobei das Christentum als prägender Faktor der westlichen Welt entfernt und durch das Judentum ersetzt wurde, Marie Brennan bezeichnet das als „pseudo-judaism“. In wie weit das gelungen ist, kann ich nicht beurteilen, dazu kenne ich mich mit dem Thema nicht ansatzweise genug aus, es wirkte aber oft eher wie ein etwas stranges Gimmick, das hauptsächlich als Alleinstellungsmerkmal dieser ‚Fantasywelt‘ instrumentalisiert wurde. Es gibt Länder, deren Kulturen verdächtig an solche erinnern, die man vor rund 150 Jahren auch in Osteuropa, Russland, China, Nordafrika, Ozeanien, Mittelamerika, der Himalaya Region und allerlei anderen Orten dieser Erde hätte finden können – oder zumindest an die Stereotype dieser Gesellschaften.

Auch die Autorin selbst sagt in Interviews offen, dass die Welt ihrer Fantasy-Romane an unsere angelehnt ist. Und dass sie versucht hat, keine utopische Version unseres 19. Jahrhunderts zu erschaffen, aber auch die Probleme dieser Zeit nicht 1:1 übernehmen wollte. Ein Ansatz, den ich nicht unproblematisch finde. Sich an realen Kulturen bedienen und die nach Lust und Laune zu etwas neuem, ‚eigenen‘ zusammenzusetzen und dabei die historischen Konflikte nur so zu übernehmen, wie es in die eigene Welt passt? Schwierig, auch wenn es ja fast schon Pluspunkte dafür geben muss, dass die Autorin so offen zu ihrer Inspiration steht.

Ich bin zugegebenermaßen ein Fan von Victoriana, gerade in der Literatur, auch von den romantisierten Versionen des viktorianischen Englands, das sich in Steampunk und Gaslight Fantasy so oft finden lässt. Aber auch wenn ich Bücher wie die von Gail Carriger gerne lese und als eine Art ‚guilty pleasure‘ beschreiben würde, wenn ich den Begriff nicht so doof fände, sind sie nicht ohne Probleme, im Gegenteil. Gerade Themen wie Imperialismus werden da oft außen vorgelassen oder schön geredet, immerhin haben die guten alten Briten mit ihren Kolonien doch all den armen, ungebildeten Menschen nur Gutes gebracht – könnte man zumindest manchmal meinen, wenn man solche Bücher liest.

Und auch Lady Trent kommt in ihren Memoiren nicht an diesem Thema vorbei, immerhin ist sie quasi-britische Aristokratin auf Weltreise. Da schleichen sich durchaus immer wieder White-Saviour-Momente ein, in denen die gute Isabella und ihre (weißen, männlichen) Begleiter die abergläubischen Einwohnern vor allerlei Unheil retten. Und das passende Selbstbild und die entsprechende überhebliche Einstellung bringt Isabella auch direkt mit, zumindest manchmal. Ja, Isabella wäre vermutlich eine sehr passende Representation ihrer Zeit und ihres kulturellen Hintergrunds, würde das Buch in unserer Welt spielen, aber das tut es ausdrücklich nicht. Und ich hätte mir an vielen Stellen auch schlicht mehr Reflexion gewünscht.

Das wäre auch eigentlich nicht schwer gewesen, denn die Memoiren sind so geschrieben, als würde Lady Trent sie selbst niederschreiben. Die Geschichte wird also nicht nur aus der ich-Perspektive erzählt, sondern auch bewusst für ein Publikum. Die bereits ältere, erfahrenere und erfolgreiche Lady Trent blickt auf ihr Leben zurück, von den Anfängen ihrer Faszination mit allem, was Flügel hat, über diverse Abschnitte ihres Lebens und die wichtigsten Entdeckungen, die sie zu einer Art lebenden Legende und der Vorreiterin in Sachen Naturgeschichte der Drachen gemacht haben. Raum zur Reflexion ihrer Erlebnisse, Handlungen und Gedanken wäre also gegeben, er wird nur leider nicht immer in einem ausreichenden Ausmaß genutzt und ihr Verhalten zu selten kritisch hinterfragt.

Hand in Hand mit diesem Punkt geht auch die Tatsache, dass Lady Trents Reisen und die Erfahrungen, die sie während dieser sammelt, sowie die Reaktionen, die diese im heimatlichen pseudo-Großbritannien auslösen, die Probleme, mit denen eine Frau ihres Standes im 19. Jahrhundert zu kämpfen hatte, sicherlich gut widerspiegeln, ihre Position eben dennoch eine privilegierte ist. Und sie wird noch privilegierter dadurch, dass Isabella ‚besser‘ ist als andere Frauen, besonders besser als die meisten der Frauen, denen sie begegnet – und sie begegnet nicht vielen. Es ist ein Problem, wenn die ‚Stärke‘ weiblicher Romanfiguren hauptsächlich an der ‚Schwäche‘ ihrer Geschlechtsgenossinnen gemessen wird.

Ja, Isabella hat auch andere Alleinstellungsmerkmale aber Tatsache ist: Außer ihr gibt es wenige weibliche Figuren, diese sind aber meist weit weniger privilegiert als Lady Trent und werden auf die eine oder andere Art und Weise in ihrer Selbstständigkeit und Unabhängigkeit eingeschränkt. Und da ist auch wieder das Problem mit Isabellas Einstellung, denn durch die Erzählweise der Bücher kriegt man ihre Gedanken zwar aus der Retrospektive aber dennoch weitestgehend ungefiltert bzw. nur von ihrem älteren Ich kommentiert mit. Spoiler: Isabellas Einstellung gegenüber den Frauen, denen sie während ihrer Reisen begegnet, ist selten eine besonders sympathische. Ihre Ansichten sind elitär, ihre Kommentare zum vermeintlichen Aberglauben der Einheimischen herablassend und ihre Faszination mit deren ‚Exotik‘ herabwürdigend – falls sie sich überhaupt für die Frauen interessiert.

Es gibt noch diverse ‚kleinere‘ Punkte, an denen Ansichten und Konzepte, die man meiner Meinung nach nicht einfach unkommentiert und unkritisiert stehen lassen hätte stehen lassen sollen. Als recht nervig habe ich aber vor allem eins noch empfunden, da es sich auch durch die gesamte Geschichte zieht: Lady Trent weist immer wieder darauf hin, wie schwer es für sie als Frau doch war, was für Opfer sie bringen musste, dabei sieht man aber als Leser kaum etwas von diesen negativen Konsequenzen. Auch ihre herablassende Art gegenüber anderen Frauen trägt nicht gerade dazu bei, sie als große Feministin dazu stellen. Oder überhaupt als politische Vordenkerin. Wissenschaftlich? Sicherlich. Aber wenn sie mit ihrer Arbeit auch anderen Frauen den Weg zu mehr Selbstständigkeit geebnet hat, war das wohl eher ein glückliches Nebenprodukt.

Auch stilistisch möchte ich zumindest eins bemängeln: Das Tempo! Denn das ist in jedem Roman wieder von Neuem ein Problem für mich gewesen. Die Geschichten kommen oft nur sehr langsam in Fahrt, was gerade in den späteren Büchern störend ist, und auch zwischendurch gibt es immer wieder Passagen, die recht zäh. Vielleicht liegt es auch daran, dass es insgesamt weniger Drachen gibt, als ich erwartet habe. Sicher, es geht (auch) um Drachen, aber eben nicht nur und auch oft nicht in dem Ausmaß, das ich mir gewünscht hätte. Ein paar mehr (lebende) Drachen und ein paar weniger fragwürdige soziale Interaktionen hätten den Romanen vermutlich nicht geschadet.

Aber es war ja nicht alles schlecht! Wirklich nicht. Auch wenn die letzten knapp 1.000 Worte nun wirklich keine besondere Lobpreisung waren. Aber ich hatte, wie schon geschrieben, Spaß an Marie Brennans Büchern und sie konnten mich trotz aller Probleme gut unterhalten. So gut sogar, dass ich die fünf Romane quasi am Stück innerhalb weniger Tage weggelesen habe. Denn sie sind trotz aller fragwürdigen inhaltlicher Aspekte an sich nicht schlecht geschrieben. Das Format, als Memoiren, die auch immer wieder bewusst das Publikum ansprechen, war zwar manchmal nervig, da man das Vorwissen des eigentlich, fiktiven Publikums nicht teilt, weitestgehend aber gut gemacht.

Der Kontrast zwischen Isabella zur Zeit ihrer Abenteuer und der Lady Trent, die diese rückblickend niederschreibt, wird immer wieder deutlich, denn beide haben eine ganz eigene Stimme, auch wenn sie eigentlich eine Frau sind. Die Entwicklungen, die Isabella im Laufe ihres Lebens durch macht, und die sie zu Lady Trent werden lassen, zeigen ihre Spuren und verschenktes Potential hin oder her, die Kommentare der älteren Lady Trent sind immer wieder von einem Humor durchzogen, der meinen eigenen ganz gut getroffen hat.

Neben Isabella gibt es leider nicht allzu viele nennenswerte Charaktere, trotzdem ist mir der eine oder andere ans Herz gewachsen – auch wenn sie meiner Meinung nach alle etwas zu kurz kommen. Aber es ist nun mal Isabellas Geschichte und damit steht sie klar im Vordergrund. Gut fand ich dabei jedoch auch den Umgang mit ihrem Liebesleben, das zwar nicht klischeefrei ist und teils auch recht vorhersehbar, aber zum einen nicht ständig den Rest der Geschichte in den Hintergrund drängt und zum anderen weit genug von genretypischen Liebesgeschichten abweicht, um erfrischend zu sein.

Und ja, auch die Welt ist, trotz aller Schwächen und Probleme, auf ihre Art faszinierend. Auch wenn ich gehofft hatte, dass Marie Brennan um die Romantisierungen, die im Bereich Victoriana ja schon eine feste literarische Trope ist, besser herum kommt, als es letztendlich der Fall war, konnte mich die Welt in ihren Bann schlagen. Man merkt, dass hier einiges an Recherche und vor allem viel Liebe fürs Detail drin steckt. Manchmal auch zu viel, sodass sich die Geschichte hier und da in Kleinigkeiten verliert, aber die Begeisterung der Autorin für ihre Welt ist spürbar und war, für mich zumindest, ansteckend.

Mein Fazit zu Marie Brennans „The Memoirs of Lady Trent“ ist daher auch: Gut zu lesen, unterhaltsam, aber definitiv nicht problemfrei. Dass die Bücher britischen Imperialismus und die viktorianische Ära romantisieren, wird umso unschöner dadurch, dass die Autorin durch das semi-fiktive Setting und die Erzählweise vieles hätte vermeiden können und wohl auch vermeiden wollte – gelungen ist es aber meiner Meinung nach nur in Ansätzen. Dennoch hatte ich Spaß mit den Büchern und würde sie auch durchaus weiterempfehlen, hoffe aber, dass Leser nicht gänzlich unkritisch damit umgehen.

Andere Meinungen (zum ersten Band) findet ihr auch bei Let ‚em eat books, Lesen in Leipzig, HerzdeinBuch oder Stehlblüten.

13 Kommentare

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Ich habe kürzlich Buch 1 in der deutschen Übersetzung gelesen und mochte es überhaupt nicht, nicht zuletzt wegen diverser Punkte, die auch Du oben angesprochen hast. Zusätzlich fand ich es wahnsinnig dröge und langweilig geschrieben. Als Geschenk würde ich es für einen Fan dank der wunderbaren Aufmachung empfehlen, fürs Lesen allerdings nicht.

Oh, schade, ich fand die Serie ja zumindest ganz gut geschrieben und weitestgehend unterhaltsam – aber ich kann es irgendwo auch verstehen, zwischendurch ging es mir ähnlich, denn Längen haben die Bücher definitiv.
Ja, die Aufmachung ist wirklich schön, war auch tatsächlich der Grund, aus dem ich mir die Bücher geholt habe 😀

Hallo Rike,
eine interessante Kritik, die du da übst. Bei einem Teil kann ich dir zustimmen, dass sie zB eine privilegierte Position hat und zu viel romantisiert wurde.
Ich fand, dass an der ein oder anderen Stelle durchaus kritisch damit umgegangen wurde und habe das Fehlen von Auseinandersetzung mit diversen kritischen Punkten vor allem dem zugeschrieben, dass es sich in Band 1 ja um die Darstellung der jungen Isabella handelt (die Folgebände habe ich bisher noch nicht gelesen). Eigentlich hätte ich erwartet, dass die kritische Auseinandersetzung mit dem Älter werden dann deutlicher wird.
Die ruhige Erzählweise mochte ich tatsächlich sehr gerne, auch wenn ich im Nachhinein ein paar Darstellungen (zB das Abergläubische der Dorfbewohner) durch deine Rezension kritischer sehe. Ich denke, dass ich die Folgebände weiter lesen werde, aber ich achte nun bewusster darauf und bin mal gespannt, wie die Serie sich entwickelt.
Danke auf jeden Fall für deine kritische Anregung! 🙂
Viele Grüße
Jennifer

Hey Jennifer,

freut mich, dass dir der erste Band gefallen hat und ich bin gespannt, wie du die weiteren Teile findest – und schön, dass dich mein Beitrag auch ein bisschen zu einem kritischeren Blick angeregt hat 🙂 Ich muss sagen, viele Punkte – das Tempo, die fehlende bzw für mich unzureichende kritische Auseinandersetzung – sind mir im ersten Band auch noch nicht so sehr bzw. gar nicht aufgefallen, sondern erst dadurch, dass es eben Dinge sind, die sich im Laufe der Serie wiederholen. Unterhaltsam fand ich die Serie insgesamt ja trotzdem, bei einer Kritik wie dieser kommt es ja leider doch oft alles extrem negativ rüber.

Liebe Grüße
Rike

Hallo Rike,

danke für diese ausführliche Rezension.
Ich habe den ersten Band der Reihe bereits seit August auf meinem SuB liegen, aber irgendwie bin ich noch nicht dazu gekommen ihn zu lesen.
Ich denke, dass ich einige deiner Kritikpunkte beim Lesen ähnlich sehen werde, gerade im Bezug auf die Repräsentation auf Frauen und wie mit Imperialismus umgegangen wird.
Langsame Handlungen stören mich dagegen weniger sowas mag ich eigentlich ganz gerne.

Liebe Grüße
Elisa

Hi Elisa,

dann wünsche ich dir ganz viel Spaß mit dem Buch, wenn du dazu kommst es zu lesen, und bin gespannt auf deine Meinung!
Dinge wie das Tempo sind mir auch erst nach und nach negativ aufgefallen, was aber gerade beim Tempo auch daran liegen mag, dass ich alle Bände am Stück gelesen habe. Ich hoffe jedenfalls, dass es dich nicht stören wird 🙂

Liebe Grüße
Rike

Hallo Rike,
ich habe auch vor ein paar Tagen den ersten Band der deutschen Übersetzung gelesen und habe eine Zeit gebraucht, um für mich einzuordnen, ob ich das Buch jetzt gut oder schlecht fand. Ich habe zum Lesen definitiv länger gebraucht als bei manch anderem Buch und stellenweise musste ich mich tatsächlich zum Weiterlesen zwingen. Dann gab es wieder Stellen, bei denen ich die Welt um mich herum vergessen und beinahe meine Haltestelle verpasst habe. Das Frauenbild und Isabellas Umgang mit anderen Frauen erschien mir – zumindest im ersten Teil – nicht so problematisch. Es hat für mich in das Bild der aristokratischen Pseudo-Britin gepasst.
Vielmehr gestört hat mich der Schreibstil, der mich des Öfteren hat überlegen lassen, ob das jetzt wirklich notwendig für die Geschichte war oder nicht. Und an der Stelle muss ich immer wieder an den Satz „Ich bin Wissenschaftlerin, keine Poetin“ denken. der im ersten Band ein paar Mal fiel. So gesehen spiegelt der Schreibstil Isabella perfekt wieder – er klingt meiner Meinung nach wie der einer Wissenschaftlerin, die sich nicht mit Leseflüssen und Spannungsbögen auseinandersetzt. Nur kommt einem das beim Lesen selbst eben wenig zugute.

Und trotz der ganzen Hin- und Her-Überlegungen werde ich vermutlich den zweiten Teil nicht lesen. Dazu warten einfach zu viele weitere Bücher, die Spannendes versprechen.

Liebe Grüße, Liv

Liebe Rike,
ich werde deine Empfehlung trotz deiner Kritik an einigen Stellen dennoch annehmen und habe die Bücher mal auf meine Wunschliste gepackt. Die Cover alleine finde ich ja schon wirklich wunderschön.
Alles Liebe,
Julia

Hi Rike 🙂
ich habe bisher nur die ersten beiden Bücher der Reihe gelesen und sie haben mir ziemlich gut gefallen. Allerdings haben mich auch ein paar Sachen gestört, die du auch schon angesprochen hast, wie zum Beispiel die wenigen Frauen mit kleineren Rollen. Vor allem das Tempo hat mir Probleme gemacht, da es den Lesefluss total gestoppt hat. Aber rundum fand ich beide gut und ich werde definitiv den Rest lesen 🙂

Liebe Rike,

danke für deine lange und ausführliche Rezension. Ich mag die Reihe auch sehr gerne noch lesen, habe mich aber bisher nicht genauer damit beschäftigt. Umso schöner finde ich, wie ausführlich und kritisch du dich mit den Inhalten auseinandersetzt. Genau das habe ich gebraucht, Danke!

Liebst,
Jule

#litnetzwerk

Ich muss sagen, dass die Bücher bisher auf meiner Wunschliste standen, ich aber auch noch keine Meinungen zu ihnen gelesen hatte. Ich bin jetzt etwas hin – und hergerissen… auf jeden Fall eine sehr schöne Rezension. Das mal vorweg. Finde es toll, wie kritisch du die Punkte benennst und dich damit auseinander setzt!

Ich denke, ich werde mal in das Buch hineinschnuppern und schauen wohin es führt.

Alles Liebe,
Sinah

Hey,
also zuerst hätte ich das Buch direkt auf meine Wunschliste gelegt, aber jetzt dann lieber doch nicht. Deine Kritikpunkte sind mir doch etwas zu viele. 🙁
Ich wünsche dir einen tollen Abend!
Ganz lieben Gruß
Steffi
#litnetzwerk

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