In „How to Fracture a Fairy Tale“ sammelt Autorin Jane Yolen all die Märchenneuerzählungen, die sie im Laufe ihrer Schriftstellerkarriere anderswo veröffentlicht hat. Dreiundzwanzig Märchen haben es so in diese Sammlung geschafft und sie sind unglaublich vielfältig. Nicht nur inhaltlich, sondern auch die Art, wie Jane Yolen die altbekannten Elemente zu etwas Neuem zusammengesetzt hat.
Fairy tales are a living thing. They are meant to be adapted for each new generation. They are meant to grow and morph along with their tellers and their listeners (who are sometimes children … but certainly not always).
„How to Fracture a Fairy Tale“ von Jane Yolen
Manche der entstandenen Geschichten sind lustig, andere gruselig und wieder andere verdammt traurig. In manchen sind die Bruchstücke der Ursprungsmärchen klar erkennbar, in anderen muss man genauer hinschauen. Jedes Märchen hat seinen ganz eigenen Ton und das macht diese Sammlung für mich so faszinierend, denn auch wenn alle Texte von einer Autorin stammen, sind sie doch wahnsinnig unterschiedlich – und fast ausschließlich wahnsinnig gut.
Ever after is but a way of saying: „There is nothing more to tell.“ It is but a dissembling. There is always more to tell. There is no happy ever after. There is happy on occasion and happy every once in a while. There is happy when the memories do not overcome the now.
„How to Fracture a Fairy Tale“ von Jane Yolen
Alles in allem kann ich „How to Fracture a Fairy Tale“ von Jane Yolen wirklich nur empfehlen. Für Fans von Märchen mit den verschiedensten Twists ist es definitiv lesenswert und durch die große Vielfalt der Geschichten, ist wohl auch für nahezu jeden Geschmack etwas dabei.
Für Fans von…
- Märchen
- Märchen
- Märchen!
Was andere Blogger sagen:
Habt ihr das Buch gelesen und rezensiert? Dann lasst mir doch einen Kommentar da und ich verlinke eure Rezension hier ?